Likörstube Sveceny
Likörstube Sveceny
Brünner Straße 26-32, 1210 Wien
Kontakt
- +43 1 270 33 18
- branntweiner.franz@aon.at
Ein Unternehmen der Wirtschaft21
Unternehmensbeschreibung
Nach dem Ersten Weltkrieg gab es rund 800 von ihnen, und es war schwer, an ihnen vorbeizugehen, ohne sie zu bemerken. Heute muss man sie suchen – die Wiener Branntweiner.
Jedoch es gibt sie noch. Einer der letzten Branntweiner befindet sich in der Brünner Straße, gleich um die Ecke vom Floridsdorfer Markt. Franz Sveceny und seine Likörstube haben eine lange Geschichte.
Seit 70 Jahren steht er schon hinter der Schank und unterhält seine Gäste mit Anekdoten aus über hundert Jahren. Man könnte ihm stundenlang zuhören, und die Sperrstunde wäre wohl das Einzige, was ihn unterbrechen könnte.
Mit der Eröffnung der Teestube im Jahr 1911 begann dank seines Großvaters eine lange Familientradition. Schon damals kannten sie das Geheimnis eines guten Tees mit dem „gewissen Schuss“.
Sie überlebten zwei Weltkriege, überstanden gute und schlechte Zeiten. Wenn er zurückblickt, bleibt ein Lächeln auf seinen Lippen, besonders wenn er von seinen vielen Reisen um die Welt erzählt.
Nach dem Großvater übernahm der Vater, später die Mutter und schließlich der Sohn Franz Sveceny die Leitung des Unternehmens. Jetzt hat die nächste Generation, die Söhne Konrad und Franz Ferdinand, das Kommando übernommen, aber die Zügel sind immer noch fest in der Hand des Vaters.
Die Gäste sind fast wie die Bilder an den Wänden Teil des Hauses. Die Wappen der ehemaligen Kronländer, alte Familienporträts, die Chronik aller Kanzler, Urkunden und unter all den Bildern stechen eine Goldmedaille und ein strahlender Franz Sveceny neben Bezirksvorsteher Georg Papai hervor. Und schließlich die Ehrenbürgerschaft von Floridsdorf, eine wohlverdiente Auszeichnung für den 84-Jährigen.
Die alten Stammgäste haben die „Alte Likörstube“ längst verlassen. Wer weiß, vielleicht sitzen sie jetzt alle zusammen, genießen ein gutes Glas Schnaps und schwelgen, so wie wir, in alten Erinnerungen.
Beide Söhne, Konrad und Franz Ferdinand, sind Akademiker und haben ihre eigenen Berufe. Solange die Gäste, auch wenn es immer ein paar mehr sein könnten, den Weg in die „Likörstube“ finden, bleibt alles beim Alten.
Vielleicht trifft man sich ja bei einem guten Glas oder bei einer der monatlichen Lesungen. Franz und seine Söhne werden sich freuen, und Sie alle können dazu beitragen, dass dieses Stück Geschichte noch lange erhalten bleibt.
Jedoch es gibt sie noch. Einer der letzten Branntweiner befindet sich in der Brünner Straße, gleich um die Ecke vom Floridsdorfer Markt. Franz Sveceny und seine Likörstube haben eine lange Geschichte.
Seit 70 Jahren steht er schon hinter der Schank und unterhält seine Gäste mit Anekdoten aus über hundert Jahren. Man könnte ihm stundenlang zuhören, und die Sperrstunde wäre wohl das Einzige, was ihn unterbrechen könnte.
Mit der Eröffnung der Teestube im Jahr 1911 begann dank seines Großvaters eine lange Familientradition. Schon damals kannten sie das Geheimnis eines guten Tees mit dem „gewissen Schuss“.
Sie überlebten zwei Weltkriege, überstanden gute und schlechte Zeiten. Wenn er zurückblickt, bleibt ein Lächeln auf seinen Lippen, besonders wenn er von seinen vielen Reisen um die Welt erzählt.
Nach dem Großvater übernahm der Vater, später die Mutter und schließlich der Sohn Franz Sveceny die Leitung des Unternehmens. Jetzt hat die nächste Generation, die Söhne Konrad und Franz Ferdinand, das Kommando übernommen, aber die Zügel sind immer noch fest in der Hand des Vaters.
Die Gäste sind fast wie die Bilder an den Wänden Teil des Hauses. Die Wappen der ehemaligen Kronländer, alte Familienporträts, die Chronik aller Kanzler, Urkunden und unter all den Bildern stechen eine Goldmedaille und ein strahlender Franz Sveceny neben Bezirksvorsteher Georg Papai hervor. Und schließlich die Ehrenbürgerschaft von Floridsdorf, eine wohlverdiente Auszeichnung für den 84-Jährigen.
Die alten Stammgäste haben die „Alte Likörstube“ längst verlassen. Wer weiß, vielleicht sitzen sie jetzt alle zusammen, genießen ein gutes Glas Schnaps und schwelgen, so wie wir, in alten Erinnerungen.
Beide Söhne, Konrad und Franz Ferdinand, sind Akademiker und haben ihre eigenen Berufe. Solange die Gäste, auch wenn es immer ein paar mehr sein könnten, den Weg in die „Likörstube“ finden, bleibt alles beim Alten.
Vielleicht trifft man sich ja bei einem guten Glas oder bei einer der monatlichen Lesungen. Franz und seine Söhne werden sich freuen, und Sie alle können dazu beitragen, dass dieses Stück Geschichte noch lange erhalten bleibt.